David Doyle, US-amerikanischer Schauspieler (* 1929)

Frank Launder, britischer Drehbuchautor, Regisseur und Produzent (* 1906)

James Cossins, britischer Schauspieler (* 1933)

Don Porter, US-amerikanischer Schauspieler (* 1912)

Heiner Carow, deutscher Regisseur (* 1929)

Suzy Vernon, französische Schauspielerin (* 1901)

Hiram Keller, US-amerikanischer Schauspieler (* 1944)

King Hu, taiwanesischer Regisseur (* 1931)

Sheldon Leonard, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur (* 1907)

William Lancaster, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent (* 1947)

Australian Film Institute Award: Kiss or Kill von Bill Bennett (Bester australischer Film), Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh (Bester ausländischer Film)

Writers Guild of America Award: Fargo von Ethan und Joel Coen (Bestes Originaldrehbuch), Sling Blade -Auf Messers Schneide von Billy Bob Thornton (Bestes adaptiertes Drehbuch)

Beste Hauptdarstellerin: Helena Bonham Carter in Wings of the Dove -Die Flügel der Taube

Evening Standard British Film Award: Richard III. von Richard Loncraine

Festival Internacional de Cine de Donostia-San Sebastián: Das Leben ist ein Spiel von Claude Chabrol (Goldene Muschel)

Genie Award: Das süße Jenseits von Atom Egoyan

Beste Regie: Curtis Hanson für L.A. Confidential

Beste Schauspielerin: Kathy Burke in Nil by Mouth

Prix Lumière: Ridicule -Von der Lächerlichkeit des Scheins von Patrice Leconte

Preis der deutschen Filmkritik: Not a Love Song von Jan Ralske

Goldene Tulpe (Istanbul): Der König der Masken von Wu Tianming

08. März: Alexander Salkind, US-amerikanischer Produzent (* 1921)

Tokyo Sakura Grand Prix: Jenseits der Stille von Caroline Link und Der perfekte Kreis von Ademir Kenovic

Screen Actors Guild Awards: Geoffrey Rush für Shine -Der Weg ins Licht und Frances McDormand für Fargo; Preis für das Lebenswerk: Angela Lansbury

Political Film Society Award für Demokratie: Red Corner -Labyrinth ohne Ausweg von Jon Avnet

Robert: Breaking the Waves von Lars von Trier (Bester dänischer Film), Der Postmann von Michael Radford (Bester ausländischer Film)

Toronto International Film Festival: The Hanging Garden von Thom Fitzgerald (Publikumspreis)

Bester fremdsprachiger Film: Das Versprechen von Jean-Pierre und Luc Dardenne

Publikumspreis (Drama): Morgan J. Freeman für Hurricane und Theodore Witcher für Love Jones

American Society of Cinematographers Award: Russell Carpenter für Titanic

Bester Nebendarsteller: Edward Norton in Zwielicht

Astor de Oro: Tango-Fieber von Sally Potter

Bester Regisseur (Drama): Morgan J. Freeman für Hurricane

Beste Dokumentation: Girls Like Us von Jane Wagner und Tina Di Feliciantonio

American Comedy Awards: Nathan Lane in The Birdcage -Ein Paradies für schrille Vögel (Lustigster Hauptdarsteller), Frances McDormand in Fargo (Lustigste Hauptdarstellerin), Cuba Gooding junior in Jerry Maguire -Spiel des Lebens (Lustigster Nebendarsteller), Dianne Wiest in The Birdcage -Ein Paradies für schrille Vögel

Bester nicht-englischer Film: Ridicule -Von der Lächerlichkeit des Scheins von Patrice Leconte

Amanda: Wenn der Postmann gar nicht klingelt von Pål Sletaune (Bester norwegischer Film), Independence Day von Roland Emmerich (Bester ausländischer Film)

World Film Festival: Kinder des Himmels von Majid Majidi (Grand Prix of the Americas)

David di Donatello: Die Atempause (Bester italienischer Film) und Ridicule -Von der Lächerlichkeit des Scheins (Bester ausländischer Film)

Deutscher Kritikerpreis: Helke Misselwitz

Bester Darsteller: Nicolas Cage in Leaving Las Vegas und The Rock -Fels der Entscheidung

Beste Hauptdarstellerin: Julie Christie in Liebesflüstern

Goldener Bär: Larry Flynt -Die nackte Wahrheit von Miloš Forman

Chlotrudis Awards: Sling Blade -Auf Messers Schneide von Billy Bob Thornton

Beste Hauptdarstellerin: Frances McDormand in Fargo -Blutiger Schnee

Bestes Drama: Der englische Patient von Anthony Minghella

Cecil B. DeMille Award: Dustin Hoffman

Bester Film international: Independence Day von Roland Emmerich

Bester Schauspieler: Leonardo DiCaprio in William Shakespeares Romeo + Julia

Bodil: Breaking the Waves von Lars von Trier

Satellite Awards: Titanic (Bester Film/Drama) und Besser geht’s nicht (Bester Film/Komödie-Musical)

Bester Nebendarsteller: Greg Kinnear in Besser geht’s nicht

Bester deutscher Film: Männerpension von Detlev Buck

Bestes Schauspielensemble: Das süße Jenseits von Atom Egoyan

Bester Regisseur: Miloš Forman für Larry Flynt -Die nackte Wahrheit

Bester fremdsprachiger Film: Shall we dance? von Masayuki Suo

Directors Guild of America Award: Anthony Minghella für Der englische Patient, Stanley Kubrick (Lebenswerk)

Gilde-Filmpreis: Der englische Patient von Anthony Minghella (Gold-ausländischer Film), Jenseits der Stille von Caroline Link (Gold-deutscher Film), Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh (Silber-ausländischer Film), Rossini -oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief von Helmut Dietl (Silber-deutscher Film)

Kategorie -weibliche Filmstars: Gold Claire Danes, Silber Sandra Bullock, Bronze Julia Roberts

AFI Life Achievement Award: Martin Scorsese

Beste Nebendarstellerin: Lauren Bacall in Liebe hat zwei Gesichter

Goldene Palme: Der Geschmack der Kirsche von Abbas Kiarostami und Der Aal von Shohei Imamura

Bester Film: Der englische Patient von Saul Zaentz

Bester Regisseur: Anthony Minghella für Der englische Patient

Bester Nebendarsteller: Cuba Gooding Jr. in Jerry Maguire -Spiel des Lebens

Bester Regisseur: Roland Emmerich für Independence Day

Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Tom Cruise in Jerry Maguire -Spiel des Lebens

Großer Preis der Jury: Das süße Jenseits von Atom Egoyan

Beste Schauspielerin (Drama): Brenda Blethyn in Lügen & Geheimnisse

Beste Schauspielerin: Juliette Binoche in Der englische Patient

Ernst-Lubitsch-Preis: Harald Dietl für Rossini -oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief

Louis-Delluc-Preis: Das Leben ist ein Chanson von Alain Resnais und Marius und Jeannette von Robert Guédiguian

Bester fremdsprachiger Film: Kolya von Jan Svěrák

Internationales Filmfestival Karlovy Vary: Mein Leben in Rosarot von Alain Berliner

National Society of Film Critics Award: Breaking the Waves von Lars von Trier

Internationales Filmfestival Warschau: Ganz oder gar nicht von Peter Cattaneo (Publikumspreis)

Guldbagge: Hamsun von Jan Troell

MTV Movie Awards: Scream -Schrei! von Wes Craven

Nastro d’Argento: Luna e l'altra von Maurizio Nichetti und Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh

Beste Regie: Wong Kar-Wai für Happy Together

Beste Nebendarstellerin: Martina Gedeck in Das Leben ist eine Baustelle und Meret Becker in Rossini

Bester Hauptdarsteller: Geoffrey Rush in Shine -Der Weg ins Licht

Bester ausländischer Film: Breaking the Waves von Lars von Trier

Independent Spirit Awards 1997: Fargo von Ethan und Joel Coen (Bester Film) und Lügen und Geheimnisse von Mike Leigh (Bester ausländischer Film)

People’s Choice Award: Independence Day von Roland Emmerich (Bestes Filmdrama), Der verrückte Professor von Tom Shadyac (Beste Filmkomödie), Mel Gibson (Populärster Schauspieler), Sandra Bullock (Populärste Schauspielerin)

Beste Hauptdarstellerin: Brenda Blethyn in Lügen & Geheimnisse

Beste Nebendarstellerin: Juliette Binoche in Der englische Patient

Beste Hauptdarstellerin: Fanny Ardant in Auch Männer mögen's heiß

Bester Hauptdarsteller: Philippe Torreton in Hauptmann Conan und die Wölfe des Krieges

Konrad-Wolf-Preis: Volker Schlöndorff

Ehrenoscar: Michael Kidd

Besters Drehbuch: Mein Leben in Rosarot von Chris Vander Stappen und Alain Berliner

Beste Hauptdarstellerin: Sylvie Testud in Jenseits der Stille

Bester Film: Ganz oder gar nicht von Uberto Pasolini

Bester Hauptdarsteller: Bob Hoskins in 24 7: Twenty Four Seven

Auf RTL starten zwei US-Comedyserien Auf schlimmer und ewig und auch Living Single.

Bei ProSieben ist die halbstündige Comedyshow und Fernsehparodie Switch in deutscher Erstausstrahlung zu sehen.

Eduard Zimmermann moderiert zum letzten Mal eine Ausgabe von Aktenzeichen XY … ungelöst.

In Wien wird das nach einer Idee von Alfred Treiber gestaltete Radiokulturhaus samt dem revitalisierten Großen Sendesaal eröffnet.

Bei ProSieben ist erstmals die US-Zeichentrickserie Freakazoid! zu sehen.

Auf ZDFtivi hat die Kindershow Tabaluga tivi Premiere.

Der Klassiksender von NDR, SFB und ORB, Radio 3, nimmt seinen Betrieb auf.

Sendestart von Radio Eins in Berlin. Der neue Sender entsteht durch die Zusammenlegung von Radio B Zwei und Radio Brandenburg.

Die freie Serie nach dem Buch Der Zauberer von Oz, Die Oz Kids, hat bei Super RTL Premiere.

Die ProSieben Media AG geht an die Börse.

Der Elektrosender sunshine live nimmt den Sendebetrieb auf.

Die australische Strandserie Pacific Drive hat bei Sat.1 Premiere.

Der 250-teilig-deutsche Daily Soap Geliebte Schwestern ist erstmals bei Sat.1 zu sehen.

Die Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz unterzeichnen einen Vertrag zur Gründung einer Zwei-Länder-Anstalt unter dem Namen Südwestrundfunk.

Auf ProSieben ist die erste Folge von Bullyparade mit Michael Herbig zu sehen.

In St. Pölten wird der Grundstein für das letzte der neun ORF-Landesstudios gelegt.

In Österreich tritt das novellierte Regionalradiogesetz in Kraft, das - fast 75 Jahre nach Beginn von Hörfunk in Österreich - eine umfassende private Radiolandschaft ermöglicht.

Der auf elektronische Tanzmusik spezialisierte deutscher Radiosender Evosonic geht erstmals auf Sendung.

Sendestart des gemeinsam von ARD (WDR) und ZDF betriebenen Ereignis- und Dokumentationskanal Phoenix.

bei den 54. Golden Globes in Los Angeles werden die Fernsehserien Akte X und Hinterm Mond gleich links ausgezeichnet.

Der luxemburgische Medienkonzern CLT und die Bertelsmann-Tochter UFA fusionieren zum größten europäischen Fernsehunternehmen CLT-UFA.

Der gemeinsame Kinderkanal von ARD und ZDF geht auf Sendung.

Auf dem Chicagoer Sender WFMT wird die letzte Ausgabe von The Studs Terkel Program ausgestrahlt. Die Sendung war wochentäglich seit 1952 im Programm.

Das Deutsche Rundfunkarchiv legt mit der 2-bändigen Programmgeschichte des Hörfunks in der Weimarer Republik die bislang umfangreichste Studie zu den frühen Jahren des Radios in Deutschland vor.

24./25. Juni -Im Ersten hat das von Heinrich Breloer gestaltete Doku-Drama Todesspiel Premiere. Es beschäftigt sich mit den Ereignissen des „Deutschen Herbstes“ von 1977.

31. März -Die BBC strahlt die erste Folge der Reihe Teletubbies aus, einer Serie für Kleinkinder.