Katastrophen: Erdbeben in Nord-
Chile und
Peru verursachen insgesamt etwa 66.000 Tote. In der Hauptstadt
Huaraz der Region
Ancash sind etwa 10.000 Opfer zu verzeichnen. Alleine in der nordperuanischen Stadt
Yungay sterben bis zu 20.000 Menschen bei einem
Bergsturz. Vom
Huascarán-Massiv donnert in geschätzten vier Minuten mit etwa 220 km/h eine Schlamm-, Eis- und Gerölllawine herab, die erst nach 14 Kilometern zur Ruhe kommt.